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Niedere Tiere

   

Vielzeller (Metazoa)

 

Quallen (Nesseltiere und Rippenquallen)

Hydroids and Jellyfish - Hydrozoen und Quallen. Species on this page: Cassiopea, Mastigias, Lobonema, Netrostoma, Nausithoe, Pelagia, Cyanea, Plumularia, Macrorhynchia, Aglaophenia, Aglaophenia, Tubularia, Millepora, Stylaster, Distichopora, Pennaria, Halocordyle, Eudendrium, Anthomedusae, Leptomedusae, Coeloplana

Fotos von Nesseltieren (auf 6 Seiten)

Octocorals  (Stoloniferans, soft corals, sea fans, gorgonians, sea pens, Blue Corals)  - Achtstrahlige Korallen (Röhrenkorallen, Weichkorallen, Hornkoralllen, Seefedern, Fächerkorallen, Gorgonien, Blaue Korallen)
Achtstrahlige Korallen

Zoanthids and Corallimorphians - Krusten- und Scheibenanemonen: Parazoanthus, Amplexidiscus, Discosoma, Pseudocorynactis, Cyclocoeloma
Hexakorallen

Sea Anemones (Hexacorallia - Actiniaria) - Seeanemonen: Heteractis, Stichodactyla, Entacmaea, Bunodactis, Condylactis, Dofleinia, Actinodendron, Actinostephanus, Phyllodiscus, Alicia, Triactis, Calliactis, Amphianthus, Nemanthus, Thalassianthus, Heterodactyla, Cryptodendrum, Boloceroides
Seeanemonen

Stony Corals - Steinkorallen. Species on this page: Pocillopora, Acropora, Montipora, Astreopora, Favia, Diploastrea, Caulastrea, Platygyra, Cyarina, Symphyllia, Lobophyllia, Pectinia, Galaxea, Fungia, Polyphyllia, Heliofungia, Trachyphyllia, Coscinarea, Coscinarea, Goniopora, Alveopora, Pachyseris, Leptoseris, Euphyllia, Plerogyra, Javania, Balanophyllia, Heteropsammia, Dendrophyllia, Tubastrea, Tubinaria
Steinkorallen

Black Corals - Schwarze Korallen. Species on this page: Antipathes, Cirrhipathes, Stichopathes
Schwarze Korallen

Tube Anemones - Zylinderrosen. Species on this page:  Cerianthus
Zylinderrosen

Sea Pens (Pennatulacea)  - Seefedern
Seefedern

Jellyfish - Quallen. Species on this page: Cassiopea, Mastigias, Lobonema, Netrostoma, Nausithoe, Pelagia, Cyanea
Quallen

Hydroids - Hydrozoen. Species on this page: Plumularia, Macrorhynchia, Aglaophenia, Aglaophenia, Tubularia, Millepora, Stylaster, Distichopora, Pennaria, Halocordyle, Eudendrium, Anthomedusae, Leptomedusae
Hydrozoen

Comb-Jellies - Rippenquallen. Coeloplana
Rippenquallen

NESSELTIERE

(Cnidaria)

 

Unter "Qualle" werden Tiere bezeichnet, die eigentlich verschiedenen Klassen und gar Tierstämmen angehören. Zur Vereinfachung sind all diese Tiere, die früher unter dem Begriff "Hohltiere" (Coelenterata) zusammengefasst wurden, auf dieser Seite beschrieben.

Systematik

1. Der Stamm der Nesseltiere wird aufgeteilt (nach ITIS Standard Report):

  • Unterstamm Medusozoa
  • Klasse Hydrozoa
  • Klasse Anthozoa (Blumentiere wie Korallen)

1a) Der Unterstamm Medusozoa umfasst folgende Klassen:

1b) Die Klasse der Hydrozoen umfasst folgende Familien, die "Quallen" genannt werden:

2. Stamm Rippenquallen (Ctenophora)

 

 

NESSELTIERE (Cnidaria)

Schirmquallen
(Scyphozoa)

Papuan Jellyfish - Mastigias papua - Kleine Seegrasqualle

 

Schirmquallen (Scyphozoa)

Systematik

Schirmquallen werden auch Scheibenquallen oder Lappenquallen genannt. Schirmquallen (Scyphozoa) werden auch als "echte" Quallen bezeichnet und umfassen etwa 130 Arten: Kranz- oder Kranz- oder Tiefseequallen (Ordnung Coronatae) - Unterklasse Discomedusae mit den Fahnenquallen (Ordnung Semaeostomae) und Wurzelmundquallen (Ordnung Rhizostomae).

[Kingdom - Animalia - Reich] [Phylum - Cnidaria - Stamm] [Subphylum - Medusozoa - Unterstamm] [Class - Scyphozoa - Klasse]

Merkmale

Schirmquallen sind durchsichtige Tiere aus einer dicken Gallertmasse und mit am Schirmrand entspringenden Tentakeln. Hier sitzen auch die Licht- und Tastorgane. Besitzen Schwimmglocken. Die Tentakeln können bis zu 30m lang werden.An den Tentakeln sitzen giftige Nesselkapseln die beim Menschen stark juckende und nässende "Verbrennungen" bewirken können, die Berührung einiger Quallen kann sogar tödlich sein. Der Körper der Qualle besteht zu 99.8% aus Wasser! Quallen können nur einige Millimeter gross sein (Halammohydra) aber die grössten haben über 2 Meter Durchmesser!

Vorkommen und Verbreitung

Die meisten Quallenarten sind auf die Küstennähe beschränkt, da sie zu ihrer Fortpflanzung während der Polypengeneration (festsitzende Lebensweise) auf geeignetes Substrat angewiesen sind. Es gibt aber auch Hochseequallen die sich direkt im offenen Meer vermehren.

Biologie

Die Quallen besitzen Sinnesorgane, deren Entwicklung ist eine Anpassung an die schwimmende Lebensweise, denn die festsitzenden Polypen (z.B. Korallen) besitzen keine. Quallen ernähren sich von Plankton oder von kleinen Fischen. Ihre Beute fangen sie mit ihren Fangfäden (Fresspolypen).

Die Quallen gehen einen sekundären Generationenwechsel (Metagenese) durch. Das heisst, die Larven verwandeln sich in festsitzende Polypen die wiederum freischwimmende Larven ausstossen (Knospung), die sich später zu Quallen (Medusen) verwandeln. Ohren- und Feuerquallen schützen ihre Eier in Bruttaschen auf den Mundarmen, so werden die Eier von sauerstoffreichem Wasser umgeben und reifen rascher heran.

Lebensgemeinschaften um die Quallen (siehe separates Kapitel): Einige Fische wie Makrelen und Erntefische leben als Jungtiere in Symbiose mit den Quallen. Die Mangrovenqualle wird auch hie und da von Krebsen auf deren Rücken herumgetragen.

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Kleine Seegrasqualle - Mastigias papua

 

Igelqualle - Lobonema smithi

Kranzqualle - Netrostoma setouchianum

Rhizostomeae - Wurzelmundquallen

 

 

Dorippids - Dorippoidea - Dorippide

Seeigel-Krabbe mit Mangrovenqualle auf Rücken - Dorippe frascone und Cassiopeia andromeda

Rhizostomeae - Wurzelmundquallen

 

Black-spotted Butterflyfish - Chaetodon nigropunctatus - Schwarzpunkt Falterfisch

 

 

Black-spotted Butterflyfish - Chaetodon nigropunctatus - Schwarzpunkt Falterfisch

Schwarzpunkt Falterfisch frisst Quallen
(Oman, Arabian Sea)

Black-spotted Butterflyfish - Chaetodon nigropunctatus - Schwarzpunkt Falterfisch

 

Jellyfish - Lobonema smithi - Igelqualle

 

Jellyfish - Lobonema smithi - Igelqualle

Zigarrenqualle und Gold-Makrele (Thysanostoma thysanura und Gnathanodon speciosus)

Jellyfish - Lobonema smithi - Igelqualle

 

Würfelquallen
(Cubozoa)

 

Würfelquallen (Cubozoa)

Systematik

Die Würfelquallen umfassen 2 Ordnungen (Carybdeida und Chirodropida, Seewespen) mit etwa 20 Arten.

[Kingdom - Animalia - Reich] [Phylum - Cnidaria - Stamm] [Subphylum - Medusozoa - Unterstamm] [Class - Cubozoa - Klasse]

 

Merkmale

Der Schirm bildet eine viereckige Glocke von deren Ecken an den ruderblattähnliche Pedalien je eine Tentakelbündel (4 bis 60 Tentakeln) von 10 bis 300 cm Länge hängt. Würfelquallen besitzen kolbenförmige Sinnesorgane (Rhopalien), die kompliziertesten Sinnesorgane aller Nesseltiere (Cnidaria). Die Rhophalien (sie sehen wie ein Stielauge aus) enthalten ein bis zwei echte Linsenaugen mit Netzhaut und Glaskörpe rund zwei bis vier einfachere Grubenaugen. Die Linsenaugen können fokussieren, ob sie Farbe erkennen können ist noch nicht geklärt. Interessanterweise sind die Augen nach innen gerichtet. Vermutlich begutachten sie die erbeutete Nahrung visuell, bevor sie in den Magen weitergeleitet wird. Wie die Bildinformationen verarbeitet werden ist noch nicht klar, denn ein Gehirn besitzen die Quallen nicht.

Vorkommen und Verbreitung

Würfelquallen kommen ausschliesslich in den Tropen und Subtropen vor.

Biologie

Die Seewespen sind schnell schwimmende Quallen, sie sich mit hoch entwickelten Linsenaugen orientieren. Kann ihre Opfer gezielt auswählen und anschwimmen. Diese werden nach dem Kontakt mit den nessselbewehrten Tentakeln sofort gelähmt. Sehr gefährlich, hochtoxisch auch für Menschen. Hinterlässt bei Berührung grossflächige Verbrennungen.

Erste Hilfe bei Würfelquallen mit Essig (hemmt die Funktion der Nesselzellen, kann jedoch bereits erfolgte Vergiftung nicht abschwächen). Nicht mit Seewasser oder Frischwasser abspühlen.

Stielquallen
(Staurozoa)

 

 

Stielquallen (Staurozoa)

Systematik

Stielquallen (Stauromedusae) werden auch Becherquallen genannt und wurden lange zu der Klasse der Schirmquallen gezählt. Neue Zuordnung nach ITIS Standard Report.

[Kingdom - Animalia - Reich] [Phylum - Cnidaria - Stamm] [Subphylum - Medusozoa - Unterstamm] [Class - Staurozoa - Klasse]

Merkmale

Wie die Namen ausdrücken haben diese Quallen einen Stiel der sich zu einem becherförmigen Oberteil erweitert. Auf dem Schirmrand befinden sich in acht Gruppen angeordnet blumenförmige Tentakeln.

Vorkommen und Verbreitung

Kaltes Wasser

Biologie

Die meisten Arten der Steilquallen sind halbsessil, das heisst, sie sind mit einer verbreiterten Fussscheibe am Untergrund (Steine, Tangblätter etc.) angeheftet aber können sich zur Nahrungsaufnahme oder bei Reizung wieder ablösen. Einige Arten scheiden eine chitinähnliche Substanz aus, so dass sie mit dem Substrat fest verbunden sind und sich nicht mehr fortbewegen können.

   

Hydrozoen (Hydrozoa)

Staatsquallen
(Siphonophora)

 

Staatsquallen (Physaliidae)

Systematik

Die Klasse der Hydrozoen wird in die zwei Unterklassen (Hydroidolina und Trachylina) aufgeteilt. Die Staatsquallen (Siphonophora) gehören zu den Hydromedusen (Hydroidolina) und zur Ordnung Siphonophorae (nach ITIS Standard Report).

[Kingdom - Animalia - Reich] [Phylum - Cnidaria - Stamm] [Class - Hydrozoa - Klasse] [Subclass - Hydroidolina - Unterklasse] [Order - Siphonophorae - Ordnung] [Suborder - Cystonectae - Unterordnung] [Family - Physaliidae - Familie]

Merkmale

Die Staatsquallen sind staatenbildende Quallen, das heisst was wir als Qualle ansehen ist eine aus einzelnen Polypen zusammengesetzte Kolonie. Einzeltiere spezialisieren sich und bilden individuelle Organe. Einige widmen sich dem Nahrungserwerb und der Verteidigung (Abwehr- und Fangpolypen), oder deren Verwertung und Verteilung (Verdauungspolypen), oder der Reproduktion (Geschlechtspolypen).

Ausgewachsene Tierkolonien bilden einen Achsenstamm, eine Glasblase sowie seitliche Schwimmglocken. Bei der Portugiesischen Galeere (Physalia physalia) ähnelt der Gassack einer seitlich umgekippten Flasche. Sehr gefährlich.

Vorkommen und Verbreitung

Staatsquallen kommen in allen Weltmeeren vor und leben ausschliesslich an der Oberfläche (Neuston). Interessant ist die Art und Weise wie die Glasblase aufgebaut ist. Die Staatsquallen bildet ihre gasgefüllte Blase (Pneumatophor) welche nur durch eine hauchdünne Chitinlamelle und gelatinösen Kammersepten gestützt wird. Die Segelform ist asymmetrisch und relativ hoch und schmal. Diese Form der Glasblase ist entscheidend für ihre Segeleigenschaften. Die Staatsquallen sind gute Schwimmer und können auch bei starken Winden segeln, sie können ihre Segelfläche durch seitliche Neigung verkleinern.

Biologie

Staatsquallen fangen mit ihren Fangpolypen Krebse, Garnelen, Larven und sogar grössere Fische. Schnelle Schwimmer können ihre Beute verfolgen, andere ahmen mit den Tentakeln Ruderfusskrebschen oder Fischlarven nach und ködern so Räuber. Sehr gefährlich, hochtoxisch auch für Menschen. Staatsquallen geben dotterreiche Eier und Spermien ins offene Meer ab. Keine freischwimmende Medusengeneration.

Erste Hilfe: Bei Staatsquallen kein Essig verwenden und nicht mit Seewasser oder Frischwasser abspühlen. Sand / Urin / zuckergesättigter Kokosnusssaft auf verletzte Stelle. Antrocknen lassen. Tentakelreste abschaben. Falls verfügbar Papayafruchtfleisch auf Wunde legen. Herz- und Kreislauf beobachten.

Segelquallen und Strahlenquallen
(Porpitidae)

 

 

Segelquallen und Strahlenquallen (Porpitidae)

Systematik

Die Klasse der Hydrozoen wird in die zwei Unterklassen (Hydroidolina und Trachylina) aufgeteilt. Die Segelquallen und Strahlenquallen (Porpitidae) gehören zu den Hydromedusen (Hydroidolina) und zur Ordnung Anthoathecatae (nach ITIS Standard Report).

[Kingdom - Animalia - Reich] [Phylum - Cnidaria - Stamm] [Class - Hydrozoa - Klasse] [Subclass - Hydroidolina - Unterklasse] [Order - Anthoathecatae - Ordnung] [Suborder - Capitata - Unterordnung] [Family - Porpitidae - Familie]

Merkmale

Die Segelquallen (Velella) sind ebenfalls eine Kolonie von spezialisierten Polypen. Sie sehen ähnlich wie die Staatsquallen aus, da sie auch ein Floss in Form eines dreieckigen Segels besitzen. Können mehrere Kilometer lange Schwärme bilden. Ungefährlich.

Die Strahlenquallen (Porpita) sind eher kleine Tiere und sehen wie eine intensiv blau, gelb oder grünlich gefärbte Blume aus, die auf der Oberfläche des Wassers treibt. Besitzen keine Segel, sondern luftgefüllte Chitinringe. Ungefährlich.

Vorkommen und Verbreitung

Segelquallen kommen in allen Weltmeeren vor und leben ausschliesslich an der Oberfläche (Neuston), sie sind gute Schwimmer. Interessant ist die Art und Weise wie die Glasblase aufgebaut ist. Die Segelqualle besitzt ein festes Skelettelement aus Chitin, das mit zahlreichen Röhren verbunden ist. Ein Häutchen kleidet diese Gerüst aus und bildet an den Oberkanten einen Kamm. Die Selgelform ist symetrisch, kurz und gedrungen. Segelquallen bevorzugen leichte Brisen und segelt ausschliesslich vor dem Wind.

Biologie

Segelquallen ernähren sich vom Plankton im Oberflächenwasser. Vermehren sich durch Knospung. Segelquallen können mehrere Kilometer lange Schwärme bilden.

Nesselkapseln sind für Menschen ungefährlich. Eine Verwechslung mit der ausserordentlich giftigen Staatsqualle ist jedoch möglich!

 

 

RIPPENQUALLEN (Ctenophora)

Rippenquallen

(Ctenophora)

Comb-Jellies - Ctenophora - Kammquallen oder Rippenquallen

 

 

 

Systematik

Die Rippenquallen (oder Kammquallen) bilden einen eigenen Tierstamm, gehören also nicht zu den Nesseltieren (Cnidaria) wie die anderen Quallen.

[Phylum - Ctenophora - Stamm] [Class - Tentaculata - Klasse] [Order - Platyctenida - Ordnung]

Merkmale

Kamm- oder Rippenquallen besitzen ebenfalls einen gelatinöser Körper. Sackartiger oder birnenförmiger Körper, der seitlich abgeflacht ist. Meistens einziehbare Tentakeln mit Klebezellen. Sie besitzen keine giftigen Nesselzellen. Spiegelsymetrisch

Vorkommen und Verbreitung

Die meisten Arten leben als Plankton, und lassen von der Meeresströmung treiben. Dabei verwenden sie Geisselplättchen zum Richtungswechsel oder für kurze Stecken. Einige kriechen am Boden und leben auf Weichkorallen und Stachelhäutern. Diese sehen ähnlich wie ein Plattwurm aus (Ordnung Platyctenida).

Biologie

Rippenquallen sind räuberisch, sie strecken Tentakeln aus und wenn diese mit Nahrungspartikeln behaftet sind werden sie eingezogen. Pflanzen sich nur geschlechtlich fort. Rippenquallen "rudern" mit zahlreichen Geisselplättchen, die in 8 Reihen - oft als Rippen - angeordnet sind.

Fotos von Rippenquallen (Fotosammlung) Kleinbilder zum Vergrössern

Rippenquallen auf Seestern - Coeloplana astericola

Rippenquallen auf Seestern - Coeloplana astericola on Echinaster luzonicus

Comb-Jellies - Ctenophora - Kammquallen oder Rippenquallen

Coeloplana astericola (sp1?) - Rippenquallen auf Seestern

Comb-Jellies - Ctenophora - Kammquallen oder Rippenquallen

Coeloplana sp1 - Rippenquallen auf Korallen

Rippenqualle - Coeloplana meteoris

Comb-Jellies - Ctenophora - Kammquallen oder Rippenquallen

Coeloplana meteoris - Rippenqualle Details der Fäden

 LINKS ZU DEN QUALLEN


. Copyright Teresa Zubi